Was ist das beste Material für Haustüren?
Die Materialien von Haustüren im Vergleich
Haustüren aus Aluminium und Stahl sind zwar kostenintensiver in der Anschaffung, überzeugen dabei aber auch mit Langlebigkeit und sehr guten Werten in den Eigenschaften Wärmedämmung, Sicherheit, Schallschutz und Stabilität.
Stahltüren sind der Gewinner unter den Haustüren, wenn es um das Thema Sicherheit geht: Sie bieten den besten Einbruchschutz. Dabei muss es nicht gleich die Tresortür sein: Schon bei geringer Dicke bieten Stahltüren einen überdurchschnittlichen Schutz vor unerwünschten Eindringlingen.
Einfache Haustüren aus Kunststoff sind bereits ab 1.000 Euro erhältlich, Alu-Haustüren ab ca. 3.000 Euro. Elektronische Sicherheitsschlösser kosten zwischen 100 und 500 Euro. Der fachmännische Einbau der Haustür kostet zwischen 200 und 400 Euro.
Kunststoff ist ein sehr dehnbares Material. Bei starker Sonneneinstrahlung kann es daher passieren, dass sich die Haustür verzieht, wenn sie nicht durch einen umlaufenden Stahlkern verstärkt wurde. Haustüren aus Kunststoff sind sehr langlebig und pflegeleicht.
Haustürpreise nach Material
Kunststoffhaustüren: 400 (Baumarkt) bis 2.000 Euro. Aluminiumhaustüren: 1.500 bis 5.000 Euro. Haustüren aus Holz: 1.000 bis 6.000 Euro. Aluminium-Holz-Haustüren: 3.000 bis 6.000 Euro.
TÜREN AUS ALUMINIUM SIND ENERGIEEFFIZIENT UND UMWELTSCHONEND
Darüber hinaus haben Haustüren aus Aluminium im Vergleich zu den übrigen Materialien die besten Dämmeigenschaften. Aluminium ist äußerst widerstandsfähig und bei einem geringen Pflegeaufwand sehr langlebig.
- Passen Sie den Stil Ihrer Haustür dem Stil Ihres Zuhauses an. ...
- Das richtige Material auswählen. ...
- Sicherstellung der maximalen Energieeffizienz. ...
- Wählen Sie Langlebigkeit, Haltbarkeit und einfache Wartung. ...
- Gehen Sie beim Lärmschutz keine Kompromisse ein.
Eine sichere Haustür besteht aus verstärkten Türblättern, einem stabilen und gut verankerten Schloss mit Mehrfachverriegelungen, Bandseitensicherungen aus Metall und Einsätzen aus Sicherheitsglas.
Haustüren aus Holz
Ein Stahlkern gewährleistet, dass die Tür sich im Laufe der Zeit nicht durch Temperaturschwankungen verzieht – er dient aber auch der Sicherheit, weshalb Bauherren beim Kauf einer Holztür besonderen Wert darauf legen sollten.
Aluminiumhaustüren sind witterungsbeständig und langlebig. Die Tür ist formstabil selbst bei großen Temperaturschwankungen. Das Material korrodiert nicht und muss – im Gegensatz zu Holz – nicht nachgestrichen werden. Die Oberfläche können Sie mit einem feuchten Tuch einfach reinigen.
Wie viel kostet eine gute Haustür?
Die Kosten hängen neben dem Material auch von der Größe ab. Die Preisspanne ist also groß, je nach gewähltem Modell müssen für die neue Eingangstür insgesamt Kosten zwischen 1.300 bis 7.800 Euro einkalkuliert werden.
Bei Einzelmaßnahmen wie dem Einbau einer neuen Tür übernimmt die KfW 10 Prozent der Kosten, bis zu 5.000 Euro für jede Wohneinheit. Beachte aber: Der Zuschuss wird erst ab einer Höhe von 300 Euro ausbezahlt. Das heißt, die förderfähigen Investitionskosten müssen über 3.000 Euro liegen.

Eingangstüren aus Holz. Eine kompromisslos hohe Qualität ist dabei die Grundvoraussetzung für den Markterfolg – und in dieser Hinsicht sind Kunststofftüren eine Klasse für sich. Eine 3- oder 5-Punkt-Hakenverriegelung sorgt beispielsweise für hohen Einbruchschutz.
Das Reinigen von Kunststofftüren ist im Vergleich zu anderen Materialien sehr einfach. Du brauchst lediglich einen Eimer mit lauwarmem Wasser, das mit etwas Spülmittel (z.B. Pril Kraft-Gel Ultra Plus) oder Kernseife versetzt ist, oder alternativ einen milden Allzweckreiniger (z.B. der General Allweckreiniger).
Einbau sind abhängig von Art und Material, Sie können jedoch mit Preisen zwischen 1.575 und 6.000 Euro für Haustüren und mit etwa 200 bis 850 Euro für Innentüren rechnen. Eine Tür-Montage kostet zwischen 50 und 1.200 Euro als Einzelleistung.
Die Hörmann Haustüren besitzen robuste Eigenschaften: Sie sind besonders widerstandsfähig und können den verschiedensten Witterungseinflüssen problemlos trotzen. Das i-Tüpfelchen ist die hervorragende Wärmedämmung der Türen, die zu jeder Zeit des Jahres für ein angenehmes Klima in den eigenen vier Wänden sorgt.
Maße und Gewicht | |
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Gewicht: | 52,0 kg |
Höhe: | 2,10 m |
Breite: | 110,0 cm |
Tiefe: | 9,0 cm |
Prinzipiell wird gesagt, dass eine Haustür eine Lebensdauer von 50 Jahren aufweisen sollte. Ob dies zutrifft, ist sowohl von dem verwendeten Material als auch von einer qualitativ hochwertigen Verarbeitung abhängig. Vor dem Kauf des gewünschten Modells sollte auch darauf geachtet werden, wie die Tür zu pflegen ist.
Waren in der Vergangenheit lebhafte Nuancen von Haustüren sehr beliebt, werden jetzt dunklere Nuancen, unter anderem dunkelblaue, waldgrüne und dunkle Lila-Töne, die alle gut zum neutralen Äußeren des Hauses passen, immer modischer. Der Trend, dass die Farben der Haustüren immer dunkler werden, kehrt zurück.
Eine solide Tür ist das A und O
Die sichersten Türen haben einen soliden Kern, so dass sie schwieriger einzutreten oder zu brechen sind. Wenn Sie sich nicht sicher sind, welchen Typ Sie haben, klopfen Sie an Ihre Tür. Massive Türen klingen „tot“, während hohle Türen widerhallen.
Welches Material isoliert die Wärme am besten?
Mit einem Lambda-Wert zwischen 0,033 und 0,040 bietet Steinwolle einen durchschnittlichen Dämmwert. Das macht Steinwolle zu einem hervorragenden Material für die thermische Isolierung (Wärme). Auch bei der Schalldämmung sind Steinwolle oder auch Steinwolleplatten zu empfehlen.
Berlin - Es gibt keine gesetzliche Regelung, dass die Haustür eines Mehrfamilienhauses nachts abzuschließen ist. Viele Mietverträge oder Hausordnungen enthalten nach Angaben des Deutschen Mieterbundes (DMB) dennoch Klauseln, die Mieter verpflichten, beispielsweise ab 22 Uhr die Haustür abzuschließen.
Türzargen aus Holz kosten etwa 220 bis 300 Euro, aus Metall sind Zargen schon für 90 bis 100 Euro erhältlich. Türblätter für Eingangstüren werden ab 200 Euro angeboten. Wer eine stabile sichere Tür möchte, muss für eine einfache Stahltür etwa 300 Euro ausgeben, eine attraktive Eingangstür kostet über 1.000 Euro.
„Eine sichere Holzhaustür sollte wenigstens 70 bis 80 mm stark sein“, lautet seine Empfehlung. Für alle Türen gelte aber, dass sie massiv gebaut sein sollten und die Riegelstärken stimmen müssen.
Wer in Bayern lebt, hat das geringste Risiko, Einbruchsopfer zu werden. In keinem anderen Bundesland sind die Fallzahlen auf die Einwohner umgerechnet so gering. Am gefährdetsten ist das Eigentum in Bremer Wohnungen. In Hamburg und auch in Bremen ist die Aussicht, dass ein Einbruch aufgeklärt wird, am geringsten.
Bei RC2 handelt es sich außen um verstärktes Glas (P4A) mit einem Aufbau von 10mm. Dieses ist durchwurfhemmend nach der entsprechenden Norm. Mit RC3 erhöht man seine Sicherheit vor allem im Bereich Glas. Durch eine dickere Sicherheitsfolie erhöht sich der Aufbau des Außenglases (P5A) auf 11mm.
Haustüren mit der Widerstandsklasse RC 3
Haustüren der Widerstandsklasse RC3 müssen laut DIN EN 1627 dem Einbruchversuch mindestens fünf Minuten standhalten. Im Vergleich zur Klasse RC2 zieht der Täter einen weiteren Schraubendreher, einen Kuhfuß und einfaches Bohrwerkzeug hinzu.
Nach außen öffnende Eingangstüren werden meist in Gewerbeimmobilien, Häusern in Küstennähe eingesetzt oder in Gebäuden mit sehr schmalen Fluren, wo einfach mehr Platz benötigt wird. Die Öffnungsrichtung nach außen bietet von Innen den Komfort, dass man die Tür lediglich aufdrücken muss und man schon im Freien ist.
Der Grund, weshalb bestimmte Türen nach außen geöffnet werden, ist offensichtlich: Es sind Fluchttüren, die in einem Notfall die Flucht nicht be- oder verhindern sollen. Sie sind daher in Fluchtrichtung, also nach außen, zu öffnen. In der Bauordnung sind diese Öffnungsart von Türen vorgeschrieben.
Energie sparen mit der neuen Haustür
Neue Haustüren sind wahre Energiesparwunder. Während Modelle aus Aluminium oder Edelstahl thermisch getrennte Profile oder Füllungen aus Polyurethan-Schaum besitzen, dämmt Holz von Natur aus gut. Kunststofftüren schützen mit zahlreichen Luftkammern optimal vor hohen Wärmeverlusten.
Welche Vor und Nachteile hat Aluminium?
Aluminium verträgt die physische Krafteinwirkung, ohne zu reißen oder zu brechen. Die Schlagenergie wird durch Verformung des Materials abgefedert. Nachteile ergeben sich allerdings durch geringe Kraftabsorption.
Immer beliebter werden moderne Haustüren aus einer Kombination zweier Materialen, nämlich Holz-Alu und Kunststoff-Alu. Diese vereinen die besten Eigenschaften der verwendeten Materialien miteinander und stellen so auch höchste Ansprüche zufrieden.
- WERU.
- Schüco.
- Biffar.
- Finstral.
- VARIOTEC.
- Hörmann.
- Hilzinger.
Der Austausch der Haustür ist nur dann sinnvoll, wenn die Tür sichtbar abgenutzt oder beschädigt ist, wie wir im ersten Punkt festgestellt haben. Er ist auch sinnvoll, wenn Sie dem Objekt ein moderneres Design verleihen und somit seinen ästhetischen Wert erhöhen möchten.
Haustüren erfordern teurere Beschläge, sowohl in Punkto Verriegelung (Blatt- und Blendrahmenseitig), als auch zum Öffnen und Schließen (Innen. und Außengarnitur). Zudem sind sie aus Einbruchschutzgründen i.A. stärker armiert.
Die Kosten für einer Fingerprint-Haustür hängen ganz davon ab, ob Sie eine neue Haustür mit integriertem Fingerprint kaufen oder einen Fingerprinter zum Nachrüsten. Für ein integriertes System mit passender Haustür-Verriegelung zahlen Sie schnell einmal 2.000 - 3.000 € an Zusatzkosten.
Art der Heizungsanlage | Höhe der Förderung | Höhe der Förderung mit Heizungs-Tausch-Bonus |
---|---|---|
EE-Hybrid mit Biomasseheizung* | 20 % | 30 % |
Solarthermie | 25 % | 25 % (kein Tauschbonus) |
Wärmepumpe* | 25 % | 35 % |
Innovative Heizungstechnik | 25 % | 35 % |
Im Juli 2022 richtet das Wirtschaftsministerium die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) neu aus. Ziel ist, dass mehr Bürger*innen Fördermittel für die energetische Sanierung erhalten – wobei die Förderhöhe teilweise verringert und einige Programme ganz eingestellt werden.
Förderberechtigte | Heizen mit EE | Energieberatung |
---|---|---|
kleine und mittlere Unternehmen | X | Eigentümer von Wohn-gebäuden, Eigentümer und Gemeinschaften von Wohnungen, Mieter/Pächter |
Kommunen | X | |
kommunale Unternehmen | X | |
gemeinnützige Investoren | X |
Haustür: Kunststoff und Aluminium statt Holz
In früheren Zeiten galt Holz sowohl für Innen- als auch für Außentüren als Material der Wahl. Inzwischen bestehen jedoch die meisten Eingangstüren aus Aluminium und Kunststoff. Dieses Material ist einfach haltbarer und kommt auch mit widrigen Witterungsbedingungen zurecht.
Welche Haustür bei direkter Sonneneinstrahlung?
Am stabilsten sind Alu-Haustüren mit Vollblattflügel aus Glasfaser. Dieses Material wird zum Beispiel im Flugzeugbau eingesetzt.
Pflege von pulverbeschichteten Aluminiumoberflächen
Es wird kaltes Wasser verwendet, dem etwas Seife oder ein mildes Reinigungsmittel zugesetzt wird. Zum pulverbeschichtetes aluminium Reinigen sollte ein weiches Tuch oder ein Schwamm verwendet werden.
Weiße Kunststofftüren können mit Zitronensäure oder Chlorreiniger behandelt werden. Ein weiterer Tipp: Backofenspray oder Rasierschaum auf die angefeuchtete Tür geben und mit heißem Wasser abwaschen. Dieser Tipp kann wahre Wunder bewirken und lässt Ihre gelbe Tür wieder weiß erstrahlen.
Als Faustregel gilt: Türen sollten zwei- bis dreimal so häufig wie Fenster gereinigt werden. Unsere Empfehlung ist, alle drei Monate zu Wedel und Wischtuch zu greifen. Dann kommt es auch kaum zu hartnäckigen Flecken oder Verfärbungen – mit wenigen Minuten sorgfältigem Abreiben ist es meist getan.
Kunststofftüren: Haustüren aus Kunststoff sind am kostengünstigsten und zudem pflegeleicht. Einfache Modelle aus dem Baumarkt sind bereits ab 500 Euro erhältlich. Hochwertige Modelle vom Fachpartner kosten zwischen 1.300 und 3.500 Euro.
Der klassische Weg. Schon vor vielen Jahren beauftragte man für die Montage von Innentüren einen Schreiner. Dieser baut neben Zimmertüren auch andere komplexe Konstruktionen wie Fenster oder Treppen ein und kennt sich mit den verschiedensten Baumaterialien aus, ganz egal ob Holz, Glas oder Kunststoff.
Was kostet eine Haustür mit Seitenteil
Für eine Haustür mit Seitenteil können Bauherren grob mit folgenden Kosten rechnen: Kunststoff: 1.000 bis 2.000 Euro. Aluminium: 2.500 bis 3.500 Euro. Holz: 2.500 bis 4.500 Euro.
Haustür: Kunststoff und Aluminium statt Holz
In früheren Zeiten galt Holz sowohl für Innen- als auch für Außentüren als Material der Wahl. Inzwischen bestehen jedoch die meisten Eingangstüren aus Aluminium und Kunststoff. Dieses Material ist einfach haltbarer und kommt auch mit widrigen Witterungsbedingungen zurecht.
Das kostet der Einbau einer neuen Haustür
Die Preisspanne ist also groß, je nach gewähltem Modell müssen für die neue Eingangstür insgesamt Kosten zwischen 1.300 bis 7.800 Euro einkalkuliert werden.
Holztüren: Die gemütlichen Urtüren
Holztüren, vor allem aus Vollholz, punkten mit einem warmen Design. Früher waren gute und natürliche Vollholztüren der Standard in allen Häusern, heutzutage gelten sie eher als Luxusvariante.
Was muss man beim Türenkauf beachten?
- Wanddicke (nur bei Zarge)
- Wandöffnung Breite.
- Wandöffnung Höhe.
- Anschlagrichtung: DIN-links oder DIN-rechts.
Glatte Türen
Der Kern ist entscheidend für die Stabilität der Tür. Die günstigste und leichteste Lösung ist eine Wabenkern-Einlage, die meist aus Karton besteht. Diese Füllung hat neben dem günstigen Preis auch den Vorteil, dass sie sehr leicht ist. Robuster ist eine Füllung aus Röhrenspan.