Auf was muss man beim 3D Drucker beachten?
Von flexiblen Materialien sollten Einsteiger die Finger lassen. Bei falschen Einstellungen kann es da nämlich sehr schnell zu Problem kommen. Ebenso Materialien mit besonderen Inhaltsstoffen (Metalle, Carbon, Holzfasern, Steinpulver, …), diese können sogar Schäden am 3D-Drucker verursachen.
Testsieger | Preis-Alternative | |
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Produkt | ||
Produkt | Ultimaker S5 | Anycubic Photon Mono X 6K |
Gesamtnote | ||
Gesamtnote | Sehr gut (1,3) | Sehr gut (1,5) |
3D-Drucker sind schwierig zu bedienen
Unternehmen, die 3D-Drucker herstellen, stellen heute integrierte, speziell entwickelte Hardware, Software und Materialien her, was zu einer vorhersagbaren Maschinenleistung führt und weniger Fachkenntnisse des Bedieners erfordert.
Möglicherweise ist die Düse des 3D-Druckers teilweise oder ganz verstopft. Entfernen Sie die Düse, um sie auf Verstopfungen zu überprüfen. -> Wenn dies der Fall ist, kann das Filament nicht durch die Düse fließen, wodurch der 3D-Druck teilweise oder vollständig gestoppt wird.
Kann ich den Drucker unbeaufsichtigt über Nacht drucken lassen? Natürlich kannst du einen Drucker über Nacht laufen lassen. Du solltest dir jedoch, wie schon weiter oben beschreiben, grundsätzliche im Klaren darüber sein, was passieren kann und entsprechende Vorkehrungen treffen, um Schlimmeres zu vermeiden.
Allgemein liegen die Preise für 3D-Druck Bauteile zwischen 0,50 € bis 3,00 € je cm³. Für die Fertigung von 3D-Druck Bauteilen sind jedoch CAD-Daten notwendig, die für den 3D-Druck gesondert optimiert werden.
Ein 3D-Drucker eignet sich besonders gut um individuelle Produkte in den eigenen 4 Wände herstellen. Davor ist allerdings ein individueller 3D Scan eines Produktes oder ein schnelles Herunterladen einer fertigen Mustervorlage von Nöten.
Der Preis eines für den Heimgebrauch geeigneten FDM Druckers, wie beispielsweise den beliebten Creality 3D Ender liegt bei knapp unter 200€. Ein professionellerer Drucker kostet rund 2.000€, wohingegen die Preise für einen SLA Drucker ohne Zubehör für den Heimgebrauch bei rund 300€ beginnen.
Nach unserer Erfahrung hat ein Hotend normalerweise eine Lebensdauer von etwa 100 bis 1.000 3D-Druckstunden, bei Verwendung von Druckmaterialien sehr guter Qualität können sogar 2-3.000 Stunden erreicht werden.
Professioneller Bereich
Diese Drucker werden von Unternehmen eingesetzt, die größere, qualitativ hochwertige Teile benötigen, die Hobby-Drucker nicht herstellen können. Drucker in der professionellen Kategorie kosten zwischen 3.000 und 15.000 Euro.
Kann man mit dem 3D Drucker Essen Drucken?
Eine raffinierte Entwicklung der Lebensmitteltechnologie, der sogenannte „3D-Lebensmitteldruck“, kann Nahrungsmittel optisch beliebig aufbereiten. Auf diese Weise lassen sich ganze Mahlzeiten kreieren, zum Beispiel ein Menü aus Gemüse, Kartoffeln und Fleisch.
Überhänge und Stützmaterial
Das Wichtigste, was Sie beim Modellieren für den 3D-Druck beachten müssen, ist die Notwendigkeit von Stützmaterial. 3D-Drucker können nicht in der Luft drucken, da jede Schicht über eine andere gelegt werden muss.

Kann man einen 3D-Drucker mit einem 3D-Drucken drucken? Ja, es ist möglich, einen 3D-Drucker 3D-zudrucken! Es wurden bereits einige selbstreplizierende 3D-Drucker entwickelt, von denen es bereits mehrere Versionen gibt. Allerdings können diese Arten von 3D-Druckern nicht die ganze Arbeit selbst erledigen.
3D-Druck ist ein relatives neues Produktionsverfahren und ein Überbegriff für so genannte generative Fertigungsverfahren. Die generativen Fertigungsverfahren erlauben es, fast jede Form darzustellen. So sind auch Kettenglieder, sich überlagernde und in sich verdrehte Strukturen möglich.
Kosten 3D-Druck: 17€ - 38€
Mit einem durchschnittlichen Maschinenstundensatz von 5,70 € (M800) bedeutet dies für den Spulenhalter Gesamtkosten von ca. 38,20 €.
Auch das erste 3D-Druck-Haus in Europa wird seit dem Frühjahr 2021 testweise bewohnt. Es steht in den Niederlanden und ist das erste von fünf geplanten 3D-Druck-Häusern des Projekts Milestone, das in Zusammenarbeit der Technischen Universität Eindhoven mit mehreren Baufirmen entstanden ist.
Ähnlich wie das Druckbrett ist auch beim Hotend eine wöchentliche Reinigung zu empfehlen. Die drei Achsen eines 3D-Druckers müssen hingegen nur einmal im Monat von Ablagerungen wie Staub und Schmutz befreit werden. Was den Bauraum betrifft, reicht ein Reinigungsintervall zwischen einem und drei Monaten völlig aus.
Wann lohnt sich 3D-Druck? Trotz der höheren variablen Kosten kann der Einsatz additiver Verfahren in der Fertigung ökonomisch sinnvoll sein, wie ein Blick auf die Fixkosten deutlich macht. Fixkosten verteilen sich bei klassischen Herstellungstechniken nur auf ein einzelnes spezifisches Bauteildesign.
Um mit dem 3D-Druck Geld zu verdienen, kommen verschiedene Optionen wie eigene Drucke, Drucke im Fremdauftrag oder auch Service-Dienstleistungen in Frage. Bevor du startest, musst du dich unbedingt genau mit den Rahmenbedingungen beschäftigen. Darunter deine eigenen Möglichkeiten, aber auch das Treiben der Konkurrenz.
Für die Bemalung von 3D Modellen hat sich Acrylfarbe als am geeignetsten herausgestellt. Acrylfarbe lässt sich mit Wasser verdünnen, ist aber nach dem Austrocknen, wasserfest. Acrylfarben sind zumeist relativ geruchlos, einfach zu verarbeiten und preislich sehr erschwinglich.
Was sind die Nachteile eines 3D Druckers?
Nachteile: die Hitzebeständigkeit der Bauteile ist bei mehreren Materialien nur begrenzt. Hohe Fertigungskosten. Material: unterschiedlichste Photopolymer-materialen welche durch UV-Licht ausgehärtet werden. Viele unterschiedliche Kunstoffe und Gummiarten können simuliert werden.
Der Preis für einen 3D-Drucker für Privatanwender liegen zwischen 100 € und 3.500 €. Geräte ab 100 € sind als Bausätze erhältlich und müssen vom Anwender selbst zusammengebaut werden.
Stratasys (WKN A1J5UR, ISIN IL0011267213) ist einer der Marktführer im Bereich 3D-Drucker. Das US-amerikanische Unternehmen wurde 1991 gegründet, bereits 1994 folgte das IPO des 3D-Druckerherstellers an der Technologiebörse Nasdaq. Neben 3D-Druckern stellt das Unternehmen auch die Materialien für den 3D-Druck her.
Wie lange braucht ein 3D-Drucker für ein Haus? Mit einem 3D-Betondrucker entstehen die Wände eines Hauses je nach Grundfläche in nur 1-3 Tagen, im Gegensatz zu Wochen oder Monaten mit herkömmlichen Bauverfahren.
Wenn Ihr günstiges Filament tankt im Bereich von 10-20 EUR, quasi das „E10 mit 95 Oktan“, und eine jährliche Laufleistung von 10 Kilometern (ca. 30 Kilogramm) habt, dann könnt Ihr mit Kosten für Filament im Bereich zwischen 300 und 600 EUR rechnen.
Hier sind einfachste Modelle für Privatanwender inzwischen sogar für unter 100 Euro erhältlich. Etwas anspruchsvollere 3D Drucker für den Heimanwender-Bereich beginnen in der Anschaffung allerdings erst bei 300 Euro. Privatanwender mit etwas größerem Budget finden durchaus auch 3D Drucker um die 1000 Euro zur Auswahl.
Der Stromverbrauch eines Standard-3D-Druckers liegt zwischen 80 und 150 Watt. Umgerechnet ergibt sich ein Verbrauch von 0,08 kW bis zu 0,15 kW pro Stunde. Bei einem aktuellen Strompreis von 48 Cent pro kWh (November 2022) ergibt das bei einer Druckdauer von 1 Stunde einen Strompreis von 4 bis ca. 7 Cent.
Lieber einen Drucker 3-4 mal leveln bis man das gewünschte Ergebnis erzielt hat, danach werdet ihr sehen, dass es euch einfach von der Hand geht.
Die 3D Designs werden in der Regel mit CAD Tools erstellt. Hier gibt es Einsteigertools wie Tinkercad, aber auch fortgeschrittene oder professionelle Tools, wie z.B. Fusion 360 oder Solidworks.
- Kunststoff (ABS, PLA, PETG, ASA, Nylon, TPE/Flex, PVA, HIPS etc.)
- Metall (Aluminium, Titan, Kupfer, Gold, Edelstahl, Nickel usw.)
- Keramik / Ton.
- Papier.
- Wachs.
- Sandstein / Gips.
- Harze.
- Sonstige Materialien (Zellen, Schokolade, Fruchtgummi, Essen)
Sind 3D Drucker die Zukunft?
3D-Druck ist einer der großen Technologietrends der Zukunft. Mit dem additiven Fertigungsverfahren, bei dem das Material Schicht für Schicht aufgetragen wird, kann jede beliebige dreidimensionale Form erzeugt werden. Dies geht einher mit Gewichtsreduktion sowie Kosten-, Ressourcen- und Zeitersparnissen.
Der Metall-3D-Druck, auch bekannt als selektives Laserschmelzen (SLM), kombiniert die gestalterische Flexibilität des 3D-Drucks mit den mechanischen Eigenschaften von Hochleistungsmetalllegierungen, so dass selbst für die komplexesten Anwendungen einzigartige, stabile und leichte Teile entstehen.
Zu den lebensmittelechten Filamenten für den 3D-Druck zählen PLA, PP, Co-Polyester, PET, PET-G, HIPS und Nylon-6 sowie bestimmte Marken von ABS, ASA und PEI. Wenn das Produkt spülmaschinenfest sein muss, kommen PET, Nylon und PLA nicht in Frage, da diese Kunststoffe bei 60-70 °C weich werden und sich verformen.
Komplexe Bauteile, für deren Druck ein normaler 3D-Drucker etwa 1 Stunde benötigt, können mit dem neuen Drucker in 5 bis 10 Minuten fertiggestellt werden. Bei ersten Versuchen zeigte sich jedoch, dass der schnelle Druck auch einen Nachteil mit sich bringt.
Jedes 3D-Druck Verfahren besitzt unterschiedliche Eigenschaften und Vorteile gegenüber anderen 3D-Druck Verfahren. Grob kann man sagen, dass die minimal erreichbare Toleranz ±0,1 mm beträgt. In speziellen Fällen und bei kleinen Bauteilen können beim SLA und SLM Verfahren auch noch ± 0,05 mm erreicht werden.
Mit anderen Worten ausgedrückt: Die Teile aus dem 3D-Drucker sind so stabil, wie es das angewendete Material ist. Dabei gibt es durchaus einige stabile und zuverlässige Filamente, -Arten und Hersteller mit Fokussierung auch besonders robuste Filamente.
PLA (Polylactide)
PLA ist einer der beliebtesten 3D-Druck-Werkstoffe. Es handelt sich um synthetische Polymere, welche zu den Polyestern gehören. Da PLA aus regenerativen Quellen, zum Beispiel Maisstärke, gewonnen wird, ist er biokompatibel und recyclebar.
- Herstellungszeit. Der prominenteste Vorteil der additiven Fertigung ist die hohe Geschwindigkeit, mit der die Objekte hergestellt werden können. ...
- Herstellungskosten. ...
- Risiko-Reduzierung. ...
- Individualisierung. ...
- Design-Freiheiten. ...
- Nachhaltigkeit.
- Kunststoff (ABS, PLA, PETG, ASA, Nylon, TPE/Flex, PVA, HIPS etc.)
- Metall (Aluminium, Titan, Kupfer, Gold, Edelstahl, Nickel usw.)
- Keramik / Ton.
- Papier.
- Wachs.
- Sandstein / Gips.
- Harze.
- Sonstige Materialien (Zellen, Schokolade, Fruchtgummi, Essen)
3D-Drucker werden in der Industrie, im Modellbau und der Forschung eingesetzt zur Fertigung von Modellen, Mustern, Prototypen, Werkzeugen, Endprodukten und für private Nutzung verwendet. Daneben gibt es Anwendungen im Heim- und Unterhaltungsbereich, dem Baugewerbe sowie in der Kunst und Medizin.
Wie lange darf ein 3D-Drucker laufen?
Es ist ratsam vor einem mehrtägigem Druck sich langsam an längere Druckzeiten heranzutasten. Ganz unabhängig vom Modell hat jeder 3D-Drucker hat seine individuellen Grenzen, die es herauszufinden gilt. Läuft ein 24 Stunden Druck sauber durch, kann im nächsten Schritt ein 36 Stunden Druck ausprobiert werden, usw.
Qualitativ gutes Druckmaterial erhalten Sie bereits ab etwa 25€ pro Kilogramm. In entsprechenden Shops erhalten Sie das Druckmaterial auf eine Spule gewickelt – ähnlich einem dünnen Draht. Die Kosten des Materials können bei Spezialfilamenten allerdings erheblich teurer kommen.
Eine raffinierte Entwicklung der Lebensmitteltechnologie, der sogenannte „3D-Lebensmitteldruck“, kann Nahrungsmittel optisch beliebig aufbereiten. Auf diese Weise lassen sich ganze Mahlzeiten kreieren, zum Beispiel ein Menü aus Gemüse, Kartoffeln und Fleisch.
Der 3D-Drucker hilft Dir innerhalb kurzer Zeit bei der Herstellung von kleinen oder komplexen Designs. Das geht deutlich schneller als bei den herkömmlichen Produktionsverfahren. Du lädst einfach das CAD Modell hoch und hältst das fertige 3D-Druckerzeugnis nur wenige Stunden später in der Hand.
Wie funktioniert das 3D-Drucken von Häusern? Dass Gebäude am Computer entworfen und geplant werden, ist mittlerweile Standard. Bei einem 3D-Druck-Haus übernimmt der Computer auch den Bau: Eine Druckdüse spritzt feine Betonlinien auf eine Bodenplatte und zieht Schicht für Schicht Außen- und Innenwände hoch.
3D-Druck ist ein relatives neues Produktionsverfahren und ein Überbegriff für so genannte generative Fertigungsverfahren. Die generativen Fertigungsverfahren erlauben es, fast jede Form darzustellen. So sind auch Kettenglieder, sich überlagernde und in sich verdrehte Strukturen möglich.
- TinkerCAD. Tinkercad ist die 100% kostenlose Online-Anwendung von Autodesk für 3D-Design für Anfänger. ...
- FreeCAD. ...
- Solid Edge. ...
- 4D Additive. ...
- Solidworks. ...
- AutoCAD. ...
- OpenSCAD. ...
- Rhino.
Der Stromverbrauch eines Standard-3D-Druckers liegt zwischen 80 und 150 Watt. Umgerechnet ergibt sich ein Verbrauch von 0,08 kW bis zu 0,15 kW pro Stunde. Bei einem aktuellen Strompreis von 48 Cent pro kWh (November 2022) ergibt das bei einer Druckdauer von 1 Stunde einen Strompreis von 4 bis ca. 7 Cent.